Klassische Akupunktur

Punktgenau den eigenen Körper anregen: klassische Akupunktur.

Akupunktur ist die geläufige Bezeichnung der Jahrtausende alten chinesischen Heilmethode „chen-chin“ = Stechen und Brennen. Akupunktur kann bei akuten und chronischen Störungen, bei Schmerzen, Erschöpfungszuständen, Allergien oder Suchtproblemen ihre heilsame Wirkung entfalten.

 

„chen“ ist die Behandlung von Störungen mithilfe von Metallnadeln, die in ausgewählte Hautpunkte und tiefer gelegene Gewebsschichten gestochen werden. Damit lernt der Körper durch die wiederholten Behandlungen (wie beim Vokabel lernen) die Selbstheilungskräfte wieder verstärkt zu aktivieren.

Die Punkte liegen über den ganzen Körper verteilt (Körperakupunktur) oder in bestimmten Körperregionen, z. B. auf der Ohrmuschel (Ohrakupunktur).

 

„chin“ bedeutet die gezielte Wärmezufuhr auf Akupunkturpunkte durch Verglühen von getrockneten Beifußblättern (Artemisia vulgaris), auch „Moxa“ genannt.

Um Akupunktur qualifiziert ausüben zu können, ist eine langjährige Ausbildung erforderlich. Die derzeit höchst mögliche Qualifikation, das „B-Diplom“, hat Frau Dr. med. Nischwitz erworben.

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